Eisbär, Elch und Eule
Von Schnee- und Eisbewohnern
Die lange erwartete Fortsetzung des Bestsellers Kuckuck, Krake, Kakerlake
Charmant, umwerfend witzig und obendrein informativ
Illustriert von einem der großen Zeichentalente der Niederlande
Zahllose Preise für den Vorgänger: Stiftung Buchkunst "Eines der...
Charmant, umwerfend witzig und obendrein informativ
Illustriert von einem der großen Zeichentalente der Niederlande
Zahllose Preise für den Vorgänger: Stiftung Buchkunst "Eines der...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Eisbär, Elch und Eule “
Die lange erwartete Fortsetzung des Bestsellers Kuckuck, Krake, Kakerlake
Charmant, umwerfend witzig und obendrein informativ
Illustriert von einem der großen Zeichentalente der Niederlande
Zahllose Preise für den Vorgänger: Stiftung Buchkunst "Eines der schönsten deutschen Bücher 2009", Die Besten 7 (DLF und Focus), Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis 2010
Nichts für Frostbeulen!
Charmant, umwerfend witzig und obendrein informativ
Illustriert von einem der großen Zeichentalente der Niederlande
Zahllose Preise für den Vorgänger: Stiftung Buchkunst "Eines der schönsten deutschen Bücher 2009", Die Besten 7 (DLF und Focus), Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis 2010
Nichts für Frostbeulen!
Klappentext zu „Eisbär, Elch und Eule “
Bibi Dumon Taks zweites Tierbuch nimmt uns mit auf eine Reise in das ewige Eis. 23 seiner seltenen und seltsamen Bewohner werden den Lesern in einer erfrischenden Mischung aus leichtfüßiger Erzählung und handfester Information vorgestellt. So kann der Eisbär als Rolls-Royce unter den Polartieren gelten - so stark, so selten und beeindruckend ist nur er! Natürlich wird auch Knut in dieser Episode gedacht! Was für ein Schicksal hingegen hat das Krill: Obgleich es DER Brennstoff der Antarktis ist, kennt es niemand persönlich. Nur in der Gruppe ist es wer ... Und mit folgendem Irrtum räumt die Autorin auch auf: Kein männliches Rentier trägt im Winter ein Geweih. Rudolph, das wohl bekannteste schlittenziehende Rentier der Welt, ist eindeutig ein Mädchen - wer hätte das gedacht? Zum Leben erweckt werden diese verblüffenden Tiere durch den phantasievollen Pinsel des bekannten nieder ländischen Illustrators Martijn van der Linden.
Bibi Dumon Taks zweites Tierbuch nimmt uns mit auf eine Reise in das ewige Eis. 23 seiner seltenen und seltsamen Bewohner werden den Lesern in einer erfrischenden Mischung aus leichtfüßiger Erzählung und handfester Information vorgestellt. So kann der Eisbär als Rolls-Royce unter den Polartieren gelten - so stark, so selten und beeindruckend ist nur er! Natürlich wird auch Knut in dieser Episode gedacht! Was für ein Schicksal hingegen hat das Krill: Obgleich es DER Brennstoff der Antarktis ist, kennt es niemand persönlich. Nur in der Gruppe ist es wer ... Und mit folgendem Irrtum räumt die Autorin auch auf: Kein männliches Rentier trägt im Winter ein Geweih. Rudolph, das wohl bekannteste schlittenziehende Rentier der Welt, ist eindeutig ein Mädchen - wer hätte das gedacht? Zum Leben erweckt werden diese verblüffenden Tiere durch den phantasievollen Pinsel des bekannten nieder ländischen Illustrators Martijn van der Linden.
Autoren-Porträt von Bibi Dumon Tak
Bibi Dumon Tak, geboren 1964 in Rotterdam, studierte niederländische Literatur an der Universität Utrecht. 2001 veröffentlichte sie ihr erstes Kinderbuch, das mit dem Silbernen Griffel ausgezeichnet wurde. Sie schreibt hauptsächlich Sachbücher, verwendet dafür aber literarische Techniken.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bibi Dumon Tak
- Altersempfehlung: 8 - 10 Jahre
- 2011, 135 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 15,6 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Blatnik, Meike
- Übersetzer: Meike Blatnik
- Verlag: Bloomsbury
- ISBN-10: 3827054877
- ISBN-13: 9783827054876
Rezension zu „Eisbär, Elch und Eule “
Dieses Sachbuch über die Tiere der Polarregionen tritt mit seinem relativ handlichen Format und der eher schlichten Aufmachung gegen die großformatigen Prachtfotobände an, die uns üblicherweise bei diesem Sujet begeistern - und sticht sie gnadenlos aus. Man muss schon zweimal hinschauen, um sich zu vergewissern, dass man nicht nach einem Kinderroman gegriffen hat, denn mit "Hör mal! Hör doch mal!" werden wir sofort in den Text hineingezogen und hören über dem eisigen Heulen des Sturms noch etwas anderes, einen helleren Laut, etwas Hohes, das aus allen Richtungen zu kommen scheint. Gespenster? Und auch die blau-grau gehaltenen Illustrationen erzählen auf eigenwillige Weise eine große Erzählung aus der arktischen Welt... Aber es bleibt dabei: Was wie der Anfang eines Abenteuers klingt, ist doch das erste Kapitel eine Sachbuchs, das uns Familie Wolf und später viele andere Tiere vorstellt, die in den Kühlschränken unseres Planeten leben und überleben müssen. Aber durch die stimmungsvolle Darstellung entstehen atemberaubende Bilder im Kopf des Lesers, und die sind schöner und ergreifender als vorgegebene Bilder jemals sein können, denn indem wir selbst zum Schöpfer unserer Bilder werden, entsteht eine Beziehung zum Objekt und damit ein unmittelbares Bedürfnis, darüber etwas wissen zu wollen. So kann der mit kenntnisreichem Fachwissen durchsetzte Text auch von Kindern aufgenommen werden, die sonst eher vorsichtig sind, wenn Bücher nicht durch bunte Üppigkeit das Lesen ersetzen. Sie erfahren hier viel über Wölfe, Pinguine, Moschusochsen, Lemminge, Polarhasen, Rentiere, den Narwal, den Elch, den Wanderalbatros, das Walross und bekommen zusätzlich viele kleine Anekdoten über besondere Exemplare der Spezies, die nicht selten in Kontakt zum Menschen zustande kamen. Sie erfahren von Amala und Kamala, zwei indischen Mädchen, die von
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Wölfen großgezogen wurden, oder von Knut, dem Zoo-Eisbären, der so viele Menschen entzückte - und nicht lange lebte. Das Buch möchte aber vor allem anregen, den Tieren und ihren Lebensräumen eine Überlebenschance zu geben. Denn zu beschützen sind wir Menschen nur bereit, was wir kennen, was wir lieben. Und wenn am Ende des Buches der Eisbär wieder in sein Reich entlassen wird: "Also geh nur, Eisbär, verlass dieses Buch. Denk nicht an uns. Wir denken an dich.", dann soll er dort am Leben bleiben, die Welt gehört nicht nur uns Menschen. Auch wir können nur überleben, wenn wir dies mit Sinn und Verstand begreifen. Dabei kann dieses Buch besser helfen, als noch so bunte Fotografien, die lediglich unsere Wahrnehmung dekorieren. Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
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Kommentar zu "Eisbär, Elch und Eule"
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